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Das Innere der Kirche

 

Altäre:
 Hochaltar: St. Michael (Michaelsbild von 1863)            
 linker Seitenaltar: Hl. Maria
 rechter Seitenaltar: Hl. Familie

Orgel:
 12 Register, Josef Bittner (Eichstätt 1901)

Glocken:
a) und b) aus Nürnberg (Christof) 1591
c) von Arnoldt 1747
d) aus Nördlingen (Richard Geißendörfer) 1852

Ursprünglich ist die St. Michael Kirche in Großweingarten eine spätromanische Saalkirche. Ein gotisches Fenster ist hinter dem Hochaltar vermauert.
Die Jahreszahl 1493 ist an der Außenmauer in Stein geschrieben.

Walburga (neugotisch 19. Jhdt.) und Katharina (spätgotisch etwa 1490-1520) befinden sich neben dem Tabernakel.

Weitere Merkmale:


Anbetende Engel (spätklassizistisch, 1823; wie die drei Altäre)
Leuchter-Engel Rokoko (18 Jhdt.)
Reliquienpyramiden (2. Hälfte 18.Jhdt.)
 Vier Passionsbilder auf der Empore (2. Hälfte 17. Jhdt.)
Kreuzwegbilder hoher Rokoko (1761 von Johann Michael Baader)
Relief Marientod (um 1460)
 Kreuzigungsgruppe (Spätbarock)
Rosenkranzmadonna (Spätbarock)
Ölbild Josefstod (vor 1730, Hugo Ernst Muhrmann, Kopie aus der Schutzengelkirche, Ei, Bergmüller)
Maria-Hilf-Kopie nach Cranach (18. Jhdt.)
Opferstock (1616)